Benefiz-Veranstaltung zugunsten der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder und „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V." mit Oldtimerfahrt, Benefiz-Konzert mit den Gruppen Weitsicht und Second Spring, Oldtimerausstellung sowie Kaffee und Kuchenverkauf.
Wir laden alle Oldtimerfreunde zur Benefiz-Oldtimer-Sternfahrt am 04. Juni 2022 zu Gunsten der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder und Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V. ein. Die Sternfahrt startet von 4 Orten, diese sind Linsengericht, Obertshausen, Schlüchtern und Röllbach,und trifft in Gründau-Lieblos zusammen. Hierbei handelt es sich um eine Ausfahrt mit ca. 130 km Länge ohne Bewertung und Ehrenpreise.
Das Nenngeld wird zu 100% an die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder gespendet, der Erlös von Essen und Trinken geht an die "Hilfe für krebskranker Kinder Frankfurt e.V.". Das Nenngeld in Höhe von mindestens 40,-- € wird auf das Konto der „Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder“ überwiesen unter dem Verwendungszweck „4. Benefiz Oldtimersternfahrt 2022“. Es steht jedem Teilnehmer frei, das Nenngeld nach Belieben zu erhöhen. Auf Wunsch kann eine Spendenquittung ab 40,-- € ausgestellt werden. Im Nenngeld ist für den Fahrer/Beifahrer ein Frühstück enthalten sowie die Fahrtunterlagen. Für die Mittagspause ist auf der jeweiligen Strecke ein Lokal reserviert. Die Kosten für das Mittagessen trägt jeder Teilnehmer selbst.
Die Anmeldung kann ab sofort mit nebenstehendem Anmeldeformular erfolgen. Die Überweisung des Nenngeldes/Spende von mindestens 40,-- € bitte erst ab 01.04.2022 vornehmen. Die Bankverbindung ist im Nennformular ersichtlich. Gerne können auch Spenden unter o.g. Verwendungszweck an die Frankfurter Stiftung für krebskranker Kinder überwiesen werden. Wer für die Spende eine Spendenquittung (ab 40,-- €) wünscht, vermerkt das bitte auf dem Nennungsformular.
Für den Kuchenverkauf werden wieder viele Kuchenspenden benötigt. Wer sich hier angesprochen fühlt, kann gerne einen Kuchen backen. Bitte den Kuchen per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. Vielen Dank für Ihre Spende im Voraus.
Federführend für die gesamte Benefizveranstaltung ist Dirk Herrmann (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), unterstützt von Ristorante Sicilia Aldo Pennica, Radio MKW Gründau und bei der Oldtimer-Sternfahrt durch ADAC-Ortsclub Königstein e.V., EventKulturClub Obertshausen, Oldtimer und Motorsportverein Freigericht e.V., Home of Oldies, Röllbach und den Oldtimer-Fahrzeug-Freunde im Bergwinkel Schlüchtern e.V.
Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage vor der Veranstaltung über die aktuellen Corona-Maßnahmen, die von uns eingehalten werden müssen.
17.500 Euro waren bei der Benefiz-Oldtimer-Sternfahrt zu Gunsten krebskranker Kinder zusammengekommen, die unter anderem von dem Oldtimer und Motorsportverein Freigericht e.V. unterstützt wird. Der Erlös ging an den Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“ sowie an die „Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder“. Der Stiftungsvorstand ist identisch mit dem Vereinsvorstand und setzt sich in Personalunion aus betroffenen Eltern zusammen.
Gemeinsam mit dem heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad, der die Benefiz-Veranstaltung der Motorsportler als Schirmherr unterstützt hatte, besuchte eine Abordnung des OMV um den Vorsitzenden Dirk Herrmann die Frankfurter Forschungseinrichtung, um sich über die Arbeit der Wissenschaftler zu informieren.
Ein Teil des Kapitals der 1994 gegründeten Stiftung stammt aus dem Testament von Dr. Petra Joh. Die Gelnhäuser Betriebswirtin war 1999 mit nur 32 Jahren an Krebs verstorben und hatte ihr Erbe der Frankfurter Stiftung vermacht. Ihr zu Ehren trägt das Forschungshaus den Namen „Dr. Petra Joh-Haus“.
Die Besucher aus dem Main-Kinzig-Kreis zeigten sich beeindruckt von der Arbeit der Forscher: „Mit Hilfe des Stiftungskapitals, aber auch dank großzügiger Spenden wie der vieler Oldtimerfreunde, die an der Benefiz-Oldtimer-Sternfahrt teilnahmen, wird hier Forschung auf Weltspitzenniveau ermöglicht. Ich habe bei meinem Besuch viel neues dazu gelernt und ziehe meinen Hut vor der Exzellenz der Forscher bei ihrem Kampf gegen Krebs bei Kindern“, so Max Schad. „Die gesammelten Spenden sind hier hervorragend angelegt“, waren sich Schad und Herrmann einig.