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Bei der ADAC Oldtimerfahrt des MSC Horlofftal belegten Peter Hirchenhein und Detlev Born in ihrer Klasse und in der Gesamtwertung den ersten Platz. Das Team Stefan Helm und Michael Fischer musste wegen einer defekten Zündspule das Fahrzeug wechseln, erreichte aber dennoch einen guten Platz im Mittelfeld. Die Fahrt fand kontaktlos unter Pandemiebedingungen statt. Es hatten sich 43 Teams angemeldet, die innerhalb eines Zeitfensters vom 3. Juli bis zum 8. August 2021 eine Strecke durch den Vogelsberg von insgesamt rund 170 Kilometern nach den Vorgaben eines Roadbooks anhand einer beigelegten DIN-A1-MSC-Karte an einem bestimmten Tag abzufahren hatten. Auf den ersten Blick waren die Aufgaben einfach, mit dem Notiern von Ortsschildern war man vertraut, doch bei den 28 zu erkennenden Bildern wurde es schon schwieriger und die Karte hatte es schließlich in sich! Sie war an vielen Stellen manipuliert: Es wurden Strecken verlegt, Ortschaften getauscht und Wege gelöscht. Ganze Ortschaften wurden im Innenstadtbereich komplett und „wild“ geändert. Diese Details konnte man auch zu Hause bei der Vorbereitung nur mit Mühe finden. Während der Fahrt war dann höchste Konzentration gefordert, die schöne Landschaft bei herrlichem Sommerwetter konnte man kaum genießen. Die Bordkarte musste akribisch ausgefüllt werden, Stempel dienten als Nachweis für den Zwischenstopp zum Mittagessen in Lauterbach und die Ankunft am Ziel in Röthges. Zusätzlich waren Bilder mit Datum vom Fahrzeug, den Fahrzeugpapieren einschließlich Führerschein und vom Restaurantbesuch während der Mittagspause an den Fahrtleiter zu senden. Ein außergewöhnliches Konzept, mit dem man auch in Corona-Zeiten sehr viel Fahrspaß mit seinem Oldtimer haben konnte.

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 Platz 1: Hirchenhein - Born  OMV Freigericht    Platz 2: Schneider - Lenz  AC Wetzlar   Platz 3: Becher - Ulmer   AC Wetzlar

 

IMG 20210721 171256 kleinMitte Juli waren unsere neuen Mitglieder Darian und Bernhard Trier in Apolda am Start. Die auch für Einsteiger sehr anspruchsvolle Fahrt ging über 55 km und war gespickt mit kniffligen Aufgaben bei der "Einbahnstraßen-Regelung" und den schwierigsten "Chinesen", die nur bei alternativen Fahrtrichtungsmöglichkeiten zu berücksichtigen waren - schließlich ging es um die Thüringen-Meisterschaft. Trotzdem konnten die beiden die "Einsteiger-Klasse" souverän mit einigem Abstand gewinnen und wurden nach drei Läufen mit den Platzierungen 2./1./1. "Thüringen-Meister". Nächstes Jahr wollen sie bei den "Fortgeschrittenen" starten. Weiterhin viel Erfolg.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

bild2Beim MSC Rodenstein in Fränkisch-Crumbach hatten auch die Oldtimerwanderer Karin und Peter Hirchenhein sowie Evelyn und Daniel Bernhard am 26. Juni 2021 viel zu tun, denn sie mussten stumme Wächter aufschreiben, bei besetzten Kontrollstellen Stempel abholen und die landschaftlich sehr schöne Strecke durch den Odenwald nach Pfeilskizzen fahren. Nach der langen Corona-Pause etwas aus der Übung haben sie es dann aber doch geschafft und wurden mit den Plätzen 1 und 3 belohnt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 11. bis 13. Juni fand im Racepark in Meppen im Rahmen des Aircooled-Weekends nach 20 Jahren erstmals ein Käfer-Cup Reunion Treffen statt, bei dem der OMV-Freigericht mit Alfred Belz und Volker Kröll vertreten war. Es waren nur luftgekühle VW-Modelle zugelassen und samstags und sonntags konnte den ganzen Tag vorwiegend mit Käfern gefahren werden. Unzählige Fahrzeuge waren am Start und jeder konnte fahren so viel er wollte. Wertungen gab es keine, der Fahrspaß stand im Vordergrund und das Treffen mit Gleichgesinnten.

 

Da nur vorangemeldete Personen - natürlich mit negativem Corona Befund - Einlass fanden und keine Zuschauer zugelassen waren, verlief die Veranstaltung wie eine "Familienfeier" unten Luftgekühlten. Die angereisten "EX-Käfer-Cup Fahrer" kamen mit insgesamt 20 Käfern und hatten jeweils am Samstag und Sonntag eine halbe Stunde Racetime nur für sich.  

 

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119419091 10214242028519616 922939332708330066 nDie Saison neigt sich dem Ende zu, die Tage werden kürzer und es sind nur noch wenige Veranstaltungen, bevor die Oldtimer wieder ins Winterlager verlegt werden. Die Aktiven des OMV haben daher das immer noch freundliche Wetter und die Chancen auf weitere Pokale erfolgreich genutzt: Bei der Spessart Classic erreichte das Team Henry einen hervorragenden 2. Platz in der Klasse und bei der 1. Herbstausfahrt des AC Wetzler standen gleich zwei OMV Teams auf den Podiumsplätzen: Jeweils Platz 3 bei starker Konkurrenz belegten Stephan Helm/Michael Fischer und Peter Hirchenhein/Detlev Born in ihren Klassen.

 

 

 

 

 

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20200830 182600In Corona-Zeiten gab es kaum Oldtimer- oder Orientierungsfahrten, erst zuletzt kam etwas Bewegung in die Szene. Den Anfang machte der AMSC Pohlheim am 23.8.2020 mit einer Oldtimerfahrt, die hauptsächlich vom Spaßfaktor geprägt war. Als Eingewöhnung und Vorbereitung auf die kurze Saison sehr hilfreich, doch viele Teilnehmer freuten sich auf die erste sportliche Oldtimerfahrt mit knackigen Orientierungsaufgaben. Die gab es dann auch reichlich beim AC Mittellahn am 30.8.2020 auf den 140 km durch den schönen Westerwald. Am Start waren viele bekannte Ori-Teams, die die meisten Aufgaben 20200830 182522souverän lösten, so daß die Ergebnisse auf den vorderen Rängen eng beieinander lagen. Gegen die starke Konkurrenz haben sich die beiden OMV-Teams Helm/Fischer auf Ford Taunus und Hirchenhein/Born auf Mercedes Benz dennoch durchgesetzt und erreichten in ihren Klassen Platz 3 bzw. Platz 2.  

 

 

 

 

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In Corona-Zeiten ist Kreativität gefragt! Das haben sich die Verantwortlichen des MSC Weilburg um Dieter Schultz zu Herzen genommen und eine besondere Orientierungsfahrt ausgeschrieben: Die "Kurzarbeiter-Fahrt".

Konzipiert und ausgeschildert von Daniel Keller führte die Strecke über 200 km durch die Pfälzer Weinberge und den Pfälzer Wald mit zahlreichen Ori-Aufgaben. Das Bordbuch bekamen die Teams per Email. Danach hatte man 3 Tage Zeit, die Strecke individuell abzufahren. Die Bordkarte wurde ebenfalls per Email versandt. Über eine Whatsapp-Gruppe wurde die Fahrt koordiniert, so daß die Teams auch Fragen stellen konnten. Die Bordkarte musste innerhalb einer bestimmten Frist ausgefüllt zurückgeschickt werden. Die Ergebnisse wurden kurze Zeit später im Internet veröffentlicht.Fass

Insgesamt eine gelungene Variante im Orientierungssport, die Spaß bereitet hat und durch die schöne Streckenführung ihren Reiz hatte. Das Opa - Enkel - Team Detlev und Lukas Born hat jedenfalls auf seinem Seat Ateca einen wundervollen Rallye-Tag erlebt. Mit nur einem Fehler erreichten sie bei starker Konkurrenz - die Top-Teams der Ori-Szene waren natürlich alle vertreten - einen Platz im vorderen Mittelfeld. Endlich ist die Saison 2020 eröffnet - Corona, wir kommen!  

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Bei der 19. internationalen Snow Rallye in Luxemburg am 7.12.2019 starteten Peter Hirchenhein und Detlev Born mit ihrem Omega A. Gegen 12.00 Uhr ging es los zur 1. Etappe in Luxemburg-Stadt. Die Ori Strecke führte schnell in den ländlichen Raum mit schmalen Wegen durch Wiesen und Wälder. Es waren knifflige Ori-Aufgaben zu bewältigen und zusätzlich zwei virtuelle GLP-Prüfungen. Nach einer Kaffeepause am Ende der 2. Etappe und einem Abstecher nach Deutschland ging es auf der 3. Etappe zurück zum Ziellokal nach Luxemburg. Inzwischen war es dunkel geworden, was die Orientierung zusätzlich erschwerte. Gegen 18.00 Uhr war es dann geschafft, alle Aufgaben erledigt und gut am Ziel angekommen. Dann die Belohnung bei der Siegerehrung: Platz 5 von 67 Startern und für jeden ein Pokal als Erinnerung an eine schöne Orientierungsfahrt zum Jahresausklang.      

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Am 26. Oktober 2019 wurden in Hungen die Sieger im Mittelhessenpokal geehrt.

Für den OMV Freigericht waren die Teams Hirchenhein/Hirchenhein und Born/Hirchenhein am Start. Sie belegten in der Klasse A4, Baujahr 1990 bis 1994, den vierten Rang bzw. Platz 7 von 26 Starten in der Klasse A3, Baujahr 1977 bis 1989. 

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